Die Chalkidiki wird aufgrund ihrer feinen weißen Sandstrände oft das "heimliche Paradies" oder auch die "Karibik Griechenlands" genannt.
Im Norden Griechenlands gibt es aber noch viel mehr zu entdecken.
Wandeln Sie z.B. auf den Spuren des Philosophen Aristoteles, dem Makedonierkönig Phillipp II und natürlich Alexander des Großen.
Die drei „Finger" der Chalkidiki sowie deren Hinterland bieten Ihnen bedeutende Geschichte in abwechslungsreicher Umgebung – Kassandra, der touristisch erschlossene, landschaftlich sanfte „Finger“, Sithonia, der wilde aber zugleich romantische „Finger“ sowie die Mönchsrepublik Athos als dritter „Finger“.
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für Ihren Tagesausflug nach Thessaloniki
Die dem Schutzheiligen der Stadt geweihte Basilika, beherbergt in einem silbernen Sarkophag die Gebeine des heiligen Demetrios. 303 starb er den Märtyrertod in den römischen Thermen.
Der Weiße Turm von Thessaloniki wurde im 16. Jahrhundert erbaut und gilt heute als Wahrzeichen der Stadt. Die Sehenswürdigkeit der zweitgrößten Stadt Griechenlands liegt direkt am Ufer und ist ein beliebter Treffpunkt für Touristen und Einheimische. Im Inneren des Turms befindet sich eine Ausstellung des Museums für Byzantinische Kultur über die Stadtgeschichte.
m Museum werden zahlreiche Objekte aus der Steinzeit bis zur römischen Antike ausgestellt.
Alle Ausflüge sind mit qualifizierter, deutschsprachiger Reiseleitung und modernem Reisebus. Eintrittsgelder sind nicht inkludiert.
Fahrt nach Pella, der antiken und ehemaligen Hauptstadt Makedoniens, die auch der Geburtsort Alexander des Großen war. Besichtigung der Ausgrabungen mit ihren berühmten Mosaikfußböden. Weiterfahrt nach Vergina zum berühmtesten archäologischen Fund Nordgriechenlands, den Königsgräbern. Hier wurde auch König Philipp II, Vater Alexander des Großen, bestattet. Besichtigung des Grabschatzes und des Palastes mit den beeindruckenden Mosaiken.
Heute geht die Fahrt nach Philippi, der ersten Gemeinde des Apostel Paulus auf europäischem Boden. Hier hielt er seine erste Predigt in Europa. Besichtung der römischen Agora, des Theaters, der Basiliken und der Via Egnatia. Weiter geht die Fahrt nach Kavala, der Neapolis der Apostelgeschichte. Sie besuchen das Taufbecken der Lydia, des ersten in Europa christlich getauften Menschen. Die Fahrt zum Hotel führt über Amphipolis (Löwe von Amphipolis) nach Chalkidiki.
Die heutige Fahrt bringt Sie nach Petralona. Hier besuchen Sie die Petralona-Höhle. Die weitere Fahrt führt Sie zur archäologischen Stätte Olinthos, der antiken Hauptstadt Griechenlands. Genießen Sie die eindrucksvolle Landschaft auf der Fahrt zum traditionsreichen und malerischen Dorf Arnea. Dort verzaubert sie die traditionelle Herberge von 1812. Weiterfahrt in das antika Stagira, das sich auf einer kleinen malerischen Halbinsel namens "Liotopi" befindet. Stagira ist als die Heimat des großen Philosophen Aristoteles bekannt.
Fahrt nach Ormos Panagias. Dort beginnt die Bootsfahrt entlang der Halbinsel zur Mönchsrepublik. Die Klöster thronen majestätisch hoch über dem Meer. Anschließend Rückfahrt entlang der Küstenstraße. Restlicher Tag zur freien Verfügung.
Die Geschichte der Kirche des heiligen Demetrios, auch Agios Dimitrios genannt, reicht bis in das 4. Jahrhundert nach Christus zurück. Geweiht ist das sakrale Bauwerk dem frühchristlichen Heiligen Demetrios von Thessaloniki, dessen Reliquien noch heute in der Kirche verwahrt werden. Zum UNESCO-Welterbe gehört die Kirche zusammen mit den frühchristlichen und byzantinischen Bauten Thessalonikis seit 1988.
Ladadika ist ein geschichtsträchtiges Stadtviertel Thessalonikis, das einst das Zentrum des jüdischen Lebens der Stadt bildete. Der Bezirk unweit des Hafens wurde bei einem großen Brand 1917 maßgeblich zerstört. Doch heute wirkt die historische Nachbarschaft mit ihren farbenfrohen Gebäuden, Shops und Restaurants als Anziehungspunkt für Touristen und Einheimische.
Einen Blick in die antike Vergangenheit Griechenlands bietet das Archäologische Museum von Thessaloniki. Zu den dauerhaften Ausstellungen der Kultureinrichtung gehören archäologische Funde aus dem prähistorischen und antiken Makedonien – darunter Vasen, Statuen und historische Rüstungen. Das Archäologische Museum Thessaloniki gilt als eines der größten und wichtigsten Museen des nördlichen Griechenlands.
Als wohl wichtigster Platz der Stadt Thessaloniki gilt der Platia Aristotelus oder Aristotelus-Platz. Heute liegen hier Cafés, Restaurants und Shops mit direktem Blick auf das Meer des Thermaischen Golfes. Im Zentrum des Platzes steht eine Statue des berühmten antiken Philosophen Aristoteles.
Unmittelbar neben dem Archäologischen Museum Thessalonikis lässt sich das Museum für Byzantinische Kultur entdecken. Die Ausstellung bietet einen Blick auf Funde der frühchristlichen Zeit bis zum Fall des Byzantinischen Reiches. Seit 1994 werden hier auf 11.500 Quadratmetern historische Säulen, Keramiken, Fresken und Kunstdarstellungen der Byzantinischen Zeit ausgestellt.
Zu den ältesten Bauwerken Thessalonikis gehört der römische Kuppelbau namens Rotunde. Das antike Gebäude wurde auf Geheiß des Kaisers Galerius erbaut, dessen Residenz in Thessaloniki lag. Im 4. Jahrhundert unter den römischen Kaisern Thedosius I. bzw. Konstantin I. wurde das antike Bauwerk in eine frühchristliche Kirche umgewandelt.
In der Unterstadt Thessalonikis liegt ein 1870 erbautes Wohnhaus, das bedeutender kaum sein könnte. Hier wurde der spätere Staatsgründer der Türkei Kemal Atatürk im Jahr 1881 geboren. Heute befindet sich innerhalb der spiegelsymmetrischen Architektur ein Museum, das einen Einblick in das Leben von Atatürk gewährt.
Die Kirche zur Heiligen Weisheit, auch Agia Sofia genannt, gehört zu den wichtigsten sakralen Bauwerken Thessalonikis. Ihr Bau lässt sich bis ins 7. Jahrhundert zurückdatieren. Besonders beeindruckend sind die Wandmalereien und Mosaiken aus dem frühen Mittelalter, die noch heute das Innere der historischen Kreuzkuppelkirche verzieren.
Das goldene Zeitalter des Hellenismus wurde durch den Hegemonen und Feldherrn Alexander der Große eingeleitet. Heute erinnert eine Reiterstatue an der Uferpromenade Thessalonikis an den berühmten hellenischen Feldherren. Vervollständigt wird die markante Statue am Thermaischen Golf durch acht makedonische Speere (Sarissen) und Schutzschilder.
An die Zeit des Byzantinischen Reiches erinnert heute das Vlatades-Kloster in Thessaloniki. Die christliche Einrichtung wurde um 1351 errichtet und gilt als einziges noch existierendes byzantinisches Kloster der Stadt. Neben historischen Fresken verfügt das Vlatades-Kloster über eine alte Kirche und ein Museum. Seit 1988 gehört es zum UNESCO-Welterbe.
76 Meter ragt der OTE Tower über das Stadtbild Thessalonikis. Der Fernsehturm im Herzen der Stadt wurde 1965 erbaut und steht am Rande des Messegeländes Thessalonikis. Entworfen wurde der Turm durch den Architekten Alexandros Anastasiadis, heute verkörpert das moderne Bauwerk einen architektonischen Kontrast zu den antiken und mittelalterlichen Sehenswürdigkeiten der zweitgrößten Stadt Griechenlands.
Über 10.000 Exponate und zeitgeschichtliche Dokumente sind im Kriegsmuseum Thessalonikis aufzufinden. 1902 wurde das Gebäude des Museums erbaut, das sich heute im Zentrum der Stadt befindet. In der permanenten Ausstellung des Museums erhalten Besucher einen Einblick in die griechische Kriegsgeschichte von der Griechischen Revolution 1821 bis zum Zweiten Weltkrieg.
Zwischen 1310 und 1320 wurde im heutigen Thessaloniki die Kirche Agios Nikolaos Orphanos erbaut. Noch heute sind hier originale byzantinische Fresken aus der ursprünglichen Bauzeit der Kirche zu entdecken. Zusammen mit den berühmten byzantinischen und frühchristlichen Bauten Thessalonikis gehört die Kirche zum Welterbe der UNESCO.
Etwa 20 Kilometer außerhalb Thessalonikis liegt die kleine Stadt Thermi, nach welcher der Thermaische Golf benannt wurde. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört das Forschungscenter Noesis, dessen Mission es ist, die Naturwissenschaften und modernen Technologien der Öffentlichkeit näherzubringen. Zu den Angeboten von Noesis gehören geführte Touren, wissenschaftliche Präsentationen und ein Planetarium.
Eptapyrgio oder Heptapyrgion ist eine byzantinische und osmanische Festung in Thessaloniki, deren Namen in etwa „sieben Türme“ bedeutet. Die Geschichte der historischen Festungsanlage reichen bis in das frühchristliche bzw. spätrömische Zeitalter zurück, heute ist sie Teil der Akropolis Thessalonikis. Zu den Höhepunkten des Besuchs gehört der szenische Ausblick auf Thessaloniki.
Zu den schönsten Stränd- und Küstenabschnitten der Region Thessaloniki gehört der Potamos Beach, der etwa 35 Fahrt vom Stadtzentrum entfernt liegt. Mit ca. 1,5 Kilometern Länge zählt er zu den größten Stränden der Region. Hier weht die Blaue Flagge, die für nachhaltigen Tourismus am Strand steht.
Seit 1980 verfügt die Stadt Thessaloniki über das Museum des Makedonischen Kampfes. Es erinnert mit Fotografien, historischen Urkunden und Militärutensilien an Makedoniens Kampf um die Unabhängigkeit im 20. Jahrhundert und die jüngere Zeitgeschichte der Region. Von Bedeutung ist auch das klassizistische Gebäude selbst, das 1893 nach Konzept des deutsch-griechischen Architekten Ernst Ziller fertiggestellt wurde.
Noch heute lassen sich in und um Thessaloniki byzantinische Festungsanlagen entdecken. Bereits zur römischen Zeit wurde Thessaloniki von mächtigen Stadtmauern umgeben. Teil der historischen Stadtmauern ist der prominente Trigonion-Turm, ein Rundturm aus dem 15. Jahrhundert, der einen atemberaubenden Ausblick auf die Stadt gewährt.
Wenn Sie von Ihrer Reise aus versichertem Grund zurücktreten müssen, werden Ihnen die vertraglich geschuldeten Stornokosten sowie die Mehrkosten des verspäteten Reiseantritts erstattet.
zusätzlich zur Reise-Rücktrittskosten-Versicherung erhalten Sie hier außerdem eine Reise-Krankenversicherung, 24h-Notfall-Assistance, eine Reise-Haftpflichtversicherung sowie eine Reise-Unfallversicherung.
Erhöht sich der anteilige Reisepreis pro Person durch den Nichtantritt einer oder mehrerer versicherter Personen aufgrund eines versicherten Ereignisses, werden diese Mehrkosten durch den Teilnehmer-Ausfallschutz getragen.
Bei Klassenfahrten gibt es Richtlinien und allgemeine Vorschriften, die Sie als Lehrer unbedingt beachten sollten, damit die Klassenfahrt nicht schon während der Planungsphase ins Wasser fällt. Außerdem bedarf es einer wasserdichten Organisation, um ein zum Lehrplan passendes Reiseziel zu finden, die Reisekasse der Klassenfahrt aufzubessern oder um vor Ort ein Alternativprogramm für Schlechtwetter aus dem Ärmel zu zaubern.”
Fortführende Informationen im Klassenfahrten-Ratgeber
Bei der Planung einer Klassenfahrt ist es schwer, den Überblick zu behalten – sie beginnt oft schon ein Jahr zuvor. Mit dieser Checkliste wollen wir Klassenlehrern eine Planungshilfe für einen reibungslosen Ablauf an die Hand geben. Das geschieht in Form einer Zusammenfassung über alle anstehenden Termine in chronologischer Abfolge.
Klassenfahrten-Checkliste für Lehrer
Neben den persönlichen Dingen, die Lehrerkräfte genauso wie Schülerinnen und Schüler einpacken sollten, gibt es eine Reihe zusätzlicher Gegenstände, die beim Lehrpersonal in den Koffer gehören – je nach dem, wohin die Klassenfahrt gehen soll. Ob Städtereise oder Ausflug ans Meer – wir haben in unserer Klassenfahrt-Packliste alle wichtigen Punkte zusammengefasst, wobei wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
Klassenfahrten Packliste für Lehrer
Auf die typischen Zwischenfälle auf einer Klassenfahrt sollten Lehrerinnen und Lehrer gut vorbereitet sein. Es kommt immer wieder vor, dass ein Kind plötzlich von Übelkeit und Erbrechen geplagt wird, dass sich jemand beim Toben den Arm bricht oder dass Zimmerinventar mutwillig beschädigt wird. Auch Diebstahl oder Alkoholkonsum zählen zu den Zwischenfällen, die auf Klassenfahrten auftreten können. Erfahren Sie, wie Sie sich am besten auf diese Notfälle vorbereiten können.
Während einer Klassenfahrt kann es zu Regentagen oder – ohne Vorbereitung – zu langweiligen Situationen kommen. Mit Ideen für schlechtes Wetter auf Klassenfahrt oder Spielen wie Wer bin ich, Stille Post oder Blitzturnier sind Lehrer*innen auf der sicheren Seite! Auch für eine Busfahrt mit Grundschülern sollte man immer ein paar lustige Spielideen in petto haben.
Der Norden Griechenlands kann mit Vielem punkten. Bei einer herrliche Natur, tollen Stränden und bedeutenden antiken Stätten bleibt keine Erwartung unerfüllt. Bereits Aristoteles und Alexander der Große haben hier ihre Spuren hinterlassen und die Mönchsrepublik Athos stellt eine Besonderheit im griechischen Staatswesen dar. Besuchen Sie die Region und Sie werden begeistert sein.
Neben Badespaß und Strandbesuch kann man eine Reihe sehr interessanter Ausflüge unternehmen. Wie wäre es mit einem Besuch in Thessaloniki? Hier könnten Sie die Agios Dimitrios Basilika oder den Weißen Turm besuchen und im archäologischen Museum etwas über die Geschichte lernen. Oder machen Sie eine Reise nach Pella, der früheren Hauptstadt Mazedoniens und Geburtsort Alexanders des Großen. Und auch ein Ausflug nach Philippi ist zu empfehlen, der ersten Gemeinde, die der Apostel Paulus auf europäischem Gebiet gründete.
Bei uns findet jeder eine für seine Bedürfnisse und seinen Geldbeutel passende Bleibe. Die Preise richten sich dabei nach der Unterkunftskategorie, nach der Reisedauer und vor allem auch nach der Reisezeit. Zudem gibt es häufig die Möglichkeit, außerhalb der Hauptsaison das eine oder andere Schnäppchen zu machen.
Die Kirche Saint Dimitrios in Thessaloniki hat ihren Ursprung im 4. Jahrhundert und ist dem heiligen Demetrios geweiht. Die Rotunde hingegen ist das älteste römische Bauwerk der Stadt und wurde von Kaiser Galerius erbaut, während die byzantinische Festung Eptapyrgio deutlich älter, aber nicht weniger interessant ist. Dies sind jedoch nur einige Beispiele dafür, was sich geschichtsbegeisterten Besuchern an Sehenswürdigkeiten bietet.
Die im 9. Jahrhundert gegründete Lebensgemeinschaft auf dem Berg Athos ist für Touristen nur sehr eingeschränkt zu besuchen. Für Frauen besteht kein Zutritt und auch Männer können bestenfalls als Pilger nach Athos kommen, wenngleich man schnell als "Pilger" anerkannt wird, wenn die Kapazität es zuläßt. Doch auch für Frauen gibt es die Möglichkeit zumindest einen Blick auf Athos zu werfen. Warum nicht eine Bootstour machen und sich von einem Ausflugsschiff einmal rund um die Republik fahren lassen. Ein Erlebnis, das Sie nicht vergessen werden.
Aristoteles wurde im Jahr 384 vor unserer Zeitrechnung in Stageira geboren, eine Gemeinde, deren Ruinen heute noch besichtigt werden können. Er war der Sohn des Leibarztes des makedonischen Königs Amyntas III und verlebte seine Kindheit auf Chalkidiki. Mit Siebzehn verschlug es ihn schließlich nach Athen, wo er in die Akademie Platons eintrat und zu dem großen Philosophen wurde, den wir heute kennen.